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Künstliche Intelligenz kann die Gaming-Branche wirklich verändern

Die Technologie verspricht eine Kürzung der enormen Budgets, die für die Entwicklung jedes neuen Spiels erforderlich sind. Unternehmen auf der ganzen Welt überlegen immer noch, wie sie künstliche Intelligenz in ihre Geschäftsmodelle integrieren können. Für einige Branchen wie Musik und Comics stellt der KI-Boom aufgrund von Urheberrechtsverletzungen bereits eine Bedrohung für Unternehmen dar. Aber es gibt eine Branche, die eindeutig vom KI-Boom zu profitieren scheint: Gaming.

Schon vor dem Aufschwung der Gaming-Branche in den letzten Jahren spielte künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle. Bereits Anfang 2020 wurde mithilfe der Technologie von Sony ein Agent für künstliche Intelligenz gebaut, der die weltbesten Fahrer im PlayStation-Spiel Gran Turismo schlagen konnte.

Aber die künstliche Intelligenz, die jetzt den neuesten Spielen hinzugefügt wird, wird sich direkter auf die Gewinne der Spielefirmen auswirken und die enormen Budgets kürzen, die traditionell für die Entwicklung jedes neuen Spiels erforderlich sind. Gamer wünschen sich hochwertige, ultrarealistische Grafiken und ein fesselndes Spielerlebnis. Dies erfordert einen erheblichen Zeit- und Ressourcenaufwand seitens Spieleentwicklern und -entwicklern sowie Budgets in Höhe von mehreren Millionen Dollar.

Bisher waren chinesische Gaming-Unternehmen ihren globalen Konkurrenten voraus, wenn es darum ging, Tools der künstlichen Intelligenz zu nutzen, um die Spieleentwicklung zu vereinfachen. Tencent, Chinas größter Gaming-Konzern, nutzt generative künstliche Intelligenz-Technologie, die Spieleentwicklern hilft, schnell Animationen zu erstellen und realistische dreidimensionale Hintergründe und Szenen für Spiele zu erstellen. Andere KI-Tools zur Entscheidungsfindung werden zum Testen der Spieleentwicklung, zur Simulation des Gameplays und zur Erstellung von Spielmissionen und -szenarien verwendet. NetEase, Chinas zweitgrößter Konzern, hat ebenfalls damit begonnen, generative KI zu nutzen, um Planungs-, Design- und Codierungsfunktionen in der Spieleentwicklung zu verbessern. Dies bedeutet, dass Spieleautoren mehr Zeit haben, sich auf die Handlung des Videospiels, die Entwicklung von Spielcharakteren, Dialogen sowie Hintergrund- und Story-Details der Spielwelt zu konzentrieren – all das kann derzeit nicht auf professionellem Niveau durch künstliche Intelligenz bewältigt werden. Es soll auch schnellere Spielveröffentlichungen und geringere Kosten ermöglichen. Dies bedeutet wiederum, dass jedes Jahr mehr Spiele veröffentlicht werden müssen, was das Risiko verringert, bei einem einzigen Fehlschlag Geld zu verlieren, und die Notwendigkeit, sich für Einnahmen auf ein paar ältere Spiele zu verlassen, zu verringern.

Chinas 40-Milliarden-Dollar-Gaming-Industrie hat sich in diesem Jahr bisher gut entwickelt. Tencent profitiert weiterhin von der mobilen Version von Dungeon Fighter, dem profitabelsten Spiel Chinas. Die in Hongkong notierten Aktien von Tencent sind in diesem Jahr um mehr als ein Viertel gestiegen und haben den Benchmark-Index Hang Seng deutlich übertroffen. Der durch künstliche Intelligenz getriebene Aufschwung ist eine gute Nachricht für Investoren und die Gaming-Branche.

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